Radiolgie VIVA

Computerto­mographie (CT)

Der Computertomograph ist ein ringförmiges Gerät, welches mit Hilfe von Röntgenstrahlen hochauflösende Schichtbilder erzeugt.

Computertomographie

Dr. med. Simon Rauch

Facharzt FMH Radiologie

Steckbrief
Computer­tomographie (CT)

Der Computertomograph ist ein «ringförmiges» Gerät, welches mit Hilfe von Röntgenstrahlen hochauflösende Schichtbilder erzeugt.

Dauer

Vorteile

Was sollte ich beachten

Ablauf

Der Computertomograph ist ein ringförmiges Gerät, welches mit Hilfe von Röntgenstrahlen hochauflösende Schichtbilder erzeugt.
Bei Ihrer Ankunft werden Sie gebeten, einen Fragebogen auszufüllen. Danach werden Sie in eine Umkleidekabine begleitet, in der Sie von der zuständigen Radiologiefachperson (RFP) Anweisungen zum Umziehen erhalten. Anschliessend werden Sie gebeten, sich auf der Untersuchungsliege hinzulegen. Die Untersuchung dauert zwischen 10 und 20 Minuten. Sie werden während der gesamten Untersuchung überwacht und können sich mittels Sprechanlage verständigen.
Die Fachärztin oder der Facharzt für Radiologie entscheidet, ob bei Ihrer Untersuchung ein Kontrastmittel benötigt wird, um das zu untersuchende Gewebe besser beurteilen zu können. Falls dies bei Ihnen der Fall ist und Sie damit einverstanden sind, wird Ihnen die RFP am Arm einen venösen Zugang legen. Das Kontrastmittel wird Ihnen während der Untersuchung gespritzt. Es kann sein, dass Sie anschliessend ein Wärmegefühl im Körper spüren werden. Das Kontrastmittel wird von Ihrem Körper über die Nieren ausgeschieden. Um dies zu beschleunigen und um die Nieren zu schonen, ist es wichtig, dass Sie im Verlauf des Tages genug Flüssigkeit zu sich nehmen.
Am Ende der Untersuchung entfernt die RFP den venösen Zugang am Arm und Sie können sich in der Kabine wieder anziehen. Ihr zuweisender Arzt oder Ihre zuweisende Ärztin erhält zeitnah – innerhalb von 24 Stunden – den Bericht und bespricht diesen bei Bedarf mit Ihrer Radiologin oder Ihrem Radiologen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die RFP.

Mehr lesen

Die Kosten für die Behandlung werden in der Regel von den Krankenkassen übernommen, sofern eine Zuweisung vorhanden ist. Selbstzahler können sich ein individuelles Angebot einholen.